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Hallo!

Ich hab heute mal ein anderes Problem: nach der Geburt meines Sohnes im März 2001 hat mich eine fürchterliche postnatale Depression heimgesucht, die seither immer wieder mal aufflackert. Damals hab ich sie mit einem pflanzlichen Pärparat (Kava-Kava) und viel positiver Stimulierung meiner Psyche, unter anderem mit ätherischen Ölen, wieder in den Griff bekommen. Nur, wie gesagt, die Rückfälle... und der Winter ist einer positiven Einstellung nicht gerade förderlich.
Welche Öle sind da besonders zu empfehlen, oder welche Mischungen?

Freue mich über Anregungen!

Liebe Grüße von
Inez (der es im Moment aber sehr gut geht, die lediglich vorbauen will!)
> Hallo!
>
> Ich hab heute mal ein anderes Problem: nach der Geburt
> meines Sohnes im März 2001 hat mich eine fürchterliche
> postnatale Depression heimgesucht, die seither immer
> wieder mal aufflackert. Damals hab ich sie mit einem
> pflanzlichen Pärparat (Kava-Kava) und viel positiver
> Stimulierung meiner Psyche, unter anderem mit ätherischen
> Ölen, wieder in den Griff bekommen. Nur, wie gesagt, die
> Rückfälle... und der Winter ist einer positiven
> Einstellung nicht gerade förderlich.
> Welche Öle sind da besonders zu empfehlen, oder welche
> Mischungen?
>
> Freue mich über Anregungen!
>
> Liebe Grüße von
> Inez (der es im Moment aber sehr gut geht, die lediglich
> vorbauen will!)


Hallo!

Kava Kava hilft nicht wenn es nicht angezeigt ist.
Denke eher in Richtung Stoffwechsel Darm(Geburt)
Ein guter Homeöpath kann Dir da sicher sehr viel wieter helfen.Vielleicht Arnica C 30 ?

Gruß Hermann
Kombibehandlung 05.01.2002 (00:21 Uhr) gundja
Hallo Inez,
da ich sozusagen innerfamiliär auch ein Problem damit kenne, kann ich Dir folgendes empfehlen:
- allgemein stimmungsaufhellend sind frische Düfte, z.B. die Agrumendüfte (Zitrusdüfte), diesbezüglich kennt sich aber Gabriela viel besser aus!
- Kava ist momentan etwas in die Schlagzeilen gekommen und es war (ist glaube ich im Moment auch wieder) die Diskussion ausgebrochen, es vom freiverkäuflichen Markt zu nehmen, es gab einige Leberschäden und sogar Leberversagen, die "angeblich" (wie auch immer) darauf zurückzuführen waren, bis zu einer genaueren Klärung wäre ich damit eher vorsichtig!
- Johanniskraut ist auch sehr hilfreich und kann eine ausgezeichnete Unterstützung bei leichten bis mittleren Depressionen sein.(Um nochmal auf die Diskussion mit Klinki diesbezüglich zurückzukommen - man muß vor Johanniskraut keine Angst haben. Daß es die Abwehr teilweise sehr gut puscht und deshalb für Menschen mit transplantierten Organen gefährlich werden kann, weil es die Wirkung von Immunsuppressiva verringert, ist schon etwas länger bekannt und wird in den Kliniken den Menschen die es betrifft auch vorsorglich mitgeteilt.)
- Gerade die Winterdepression läßt sich hervorragend mit Licht und Bewegung bekämpfen - vor einem Jahr etwa gab es mal in der Hobbythek einen Beitrag zum Bau einer entsprechenden Lampe, da kann Dir hier sicher jemand besser weiterhelfen, als ich und manchen reicht schon 2x wöchentlich ein Solariumbesuch - egal wie man erst mal dazu steht!
- 2x tgl. ca. 30 Minuten an der frischen Luft ausreichend Bewegung soll Wunder bei Depressionen helfen!
- Außerdem liegt bei sehr vielen Menschen mit Depressionen ein latenter Mangel an Vitamin C vor und vor allem an B-Vitaminen (bes. B6 und B12, sowie Folsäure - das ist gerade auch nach einer Schwangerschaft und Stillzeit häufig der Fall)! Leider, auch wenn mich jetzt so mancher hier wieder sogleich ausmeckert ;-) ist dieser Mangel und der Bedarf selbst mit der gesündesten aller gesündesten Ernährungsarten nicht zu decken. (übrigens, ich verkaufe nichts, keine Nahrungsergänzungsmittel oder ähnliches, also nur keine Aufregung!) Vielleicht einfach mal beim Arzt speziell darauf ansprechen! Aber: Normale Blutwerte (Labortests) können vorhanden sein, aber trotzdem ein Mangel an der Zelle bestehen!
Aber es gibt sicherlich gerade im naturheilkundlichen Sektor noch viel mehr Hilfe.
Klassische Homöopathen (klassische sind die, die nach Hahnemann therapieren, nicht sog. Komplexhomöopathie, oder "Kochbuchhomöopathie" betreiben - also keine Mittel mit vielen verschiedenen Substanzen benutzen, oder nach dem Motto, "was dem einen bei der Krankheit hilft, hilft dem anderen auch"), die sich für Dich und die einzelnen Symptome viel Zeit auf der Suche nach DEINEM Mittel nehmen, können fast schon wahre Wunder bewirken.
Was ich damit sagen will ist, daß es meist nicht "die eine Sache" allein ist, die den Erfolg bringt.
Hoffe, daß ich Dir vielleicht ein bißchen helfen konnte...
Gundja
Sorry - Anmerkung 05.01.2002 (00:28 Uhr) gundja


> ..... man muß vor
> Johanniskraut keine Angst haben. Daß es die Abwehr
> teilweise sehr gut puscht und deshalb für Menschen mit
> transplantierten Organen gefährlich werden kann, ......

UND NATÜRLICH FÜR ALLE MENSCHEN, DIE MIT IMMUNSUPPRESSIVA AUS ANDEREN GRÜNDEN BEHANDELT WERDEN!
Hallo Inez,
ich habe noch eine Rezeptur gefunden, die ich von einem Heilpraktiker einer Phyto- und Aromatherapieschule bekommen habe:
- Akazienhonig 50.0 ml
- Ahornsirup 50.0 ml
- ÄÖ Kamille (Chamomilla recutita) 8 Tropfen
- ÄÖ Kakao    5 Tropfen
- ÄÖ Agrumen (wahlweise Bergamotte/ Grapefruit ....)   ebenfalls    5 Tropfen
davon 1 Teel. tgl. in Joghurt, Sahne, Müsli, Kompott o.ä.
Diese Mischung soll besonders gut in der dunklen Jahreszeit auf das Gemüt wirken, da sie den Serotoninspiegel anheben soll.
gundja
... bei dem Honig und dem Sirup muß das natürlich gramm und nicht ml heißen! Hilfe, hat jemand was gegen Konzentrations- und Gedächtnisstörungen ;-)
Hallo Inez,

eine der Besten Mischungen, die ich dafür in meiner Ausbildung erhalten habe:

1 Tropfen Osmanthus 5 % (Osmanthus fragrans)
1 Tropfen Narde (Nardostachys jatamansi)
auf 1 TL Pflanzenöl geben und einnehmen!

Dies ist eine innerliche Rezeptur, also ist hierfür nur die beste Qualität an ätherischen Ölen zu gebrauchen und natürlich bei innerlichen Rezepturen wird nicht übertrieben (also nur zeitlich begrenzt, nicht über Wochen hinweg und nicht mehr als 2 - 3 x am Tag)! Es ist auch eine der wenigen Mischungen, die ohne Nebenwirkungen auf den Körper sind.

Osmanthus ist eine chinesische Pflanze und gehört zu den sehr duftintensiven Pflanzen wie Jasmin oder Flieder. Die Blüten des Osmanthus werden auch zur Parfümierung von Tees verwendet. Auch kann man Osmanthus wegen seiner Duftintensität nicht überdosieren, 1 Tropfen reicht auch in Pflegemischungen aus, mehrere Tropfen sind bereits narkotisierend.

Die Narde gehört zu den Baldriangewächsen und spielt im Ayurveda eine große Rolle. Narde stabilisiert und gleicht das seelische Wohlbefinden aus. Sie beruhigt die Nerven und hilft bei seelischen Tieflagen, Schlafstörungen, Unruhe und Nervosität.

Eine ebenso wirkungsvolle Duftmischung für die Duftlampe bei winterlichen seelischen Tieflagen:

Blue Winter

4 Tropfen Bergamotte (Citrus bergamia)
1 Tropfen Angelikawurzel (Angelica archangelica)
2 Tropfen Palmarosa (Cymbopogon martinii)
1 Tropfen Lemongrass (Cymbopogon flexuosus)

Viele Grüße

Gabriela

Dies ist ein Beitrag aus dem Forum "Hobbythek Forum". Die Überschrift des Forums ist "Erfahrung, Fragen und Tipps zur Hobbythek".
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