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 Erfahrung, Fragen und Tipps zur Hobbythek
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kopfläuse 16.06.2003 (09:57 Uhr) susanne
hallo!
die kinder meiner freundin haben kopfläuse, nun habe ich im neuen spinnrad katalog das niemshampoo - fuer die haarwaesche bei kopflausbefall - entdeckt.

wie ist die wirkungsweise - hat das schon mal jemand ausprobiert? die shampoos aus der apotheke sind anscheinend rechte hämmer.

kann man vorbeugend etwas gegen läuse tun - moechte nicht nach dem nächsten besuch bei ihr einige ungebetene besucher mit nach hause schleppen!

vielen dank fuer euere meinungen und erfahrungen!
schoenen tag noch!
susanne
Re: kopfläuse 16.06.2003 (11:53 Uhr) twyla
hallo susanne,
läuse sind im moment wohl wieder ein dringliches thema. ich selbst habe vor kurzem in einem anderen plaudern.de-forum eine ähnliche frage gestellt.
hier ist der link:
http://www.plaudern.de/a.prg?akt=363052645&for=2663&btr=794&nap=0&dow=4&dom=0&rnd=8464
ich habe das shampoo bereits zusammengemixt und benutze es jetzt fleißig. ich hoffe es nützt was.
lg
sabine
Re: kopfläuse 16.06.2003 (16:21 Uhr) Suleika
Hallo Susanne,

hab in einem HB-Buch folgendes gelesen:

Für Kinder ab ca. 7 Jahren:
in Neutrales Schampoo ca 10-15 Trpf. Teebaumöl
7 Tprf. Lavendel
7 Trpf. Rosmarin
7 Trpf (Rosen)Geranie

Damit den Kopf waschen.

Dann in 100 ml Mandel oder Olivenöl
30 Trp Teebaumöl
30 Tr Lavendel
20 Geranie
10 Rosmarin

Die Haare damit einölen, so richtig dick und mit Plastiktüte abdecken

Anschließen nochmals mit o.g. Shampoo waschen.

Durch das Öl sollen die Nissen absterben


Viel ERfolg - vielleicht schreibt Ihr Eure Erfahrungen, denn das jeden treffen - hat nicht mit Hygiene zu tun.

Viele GRüße
Suleika

Re: kopfläuse 17.06.2003 (08:05 Uhr) Gabriela
Hallo Suleika,

die Hobbythek hat einfach "großartige" Mischungen herausgegeben, mitunter auch ohne Sinn und Verstand.

> Dann in 100 ml Mandel oder Olivenöl
> 30 Trp Teebaumöl
> 30 Tr Lavendel
> 20 Geranie
> 10 Rosmarin
> Die Haare damit einölen, so richtig dick und mit
> Plastiktüte abdecken
>
> Anschließen nochmals mit o.g. Shampoo waschen.

Die Mischung ist absolut heftig und ich würde diese einem kleinen Kind nicht antun, denn Kopfläuse treten oftmals im Kindergarten auf und da sind die Kleinen ja jünger als 7 Jahre. Was Rosmarin in dieser Mischung zu suchen hat, tja wer weiß....

Eine Mischung, die hilft

10 Tropfen Teebaum (Melaleuca alternifolia)
10 Tropfen Lavendel fein (Lavandula angustifolia)
10 Tropfen Rosengeranie (Pelargonium graveolens)
in 250 ml Shampoogrundlage

Damit kann man vorbeugend die Haare waschen. Bei Kopflausbefall einshampoonieren, ein Handtuch um den Kopf wickeln und 15 - 30 Minuten einwirken lassen. Beim Abspülen schwimmen die Läuse davon, aber die Nissen (Eier der Läuse) müssen ausgekämmt werden.

Liebe Grüße

Gabriela
Re: kopfläuse 17.06.2003 (12:30 Uhr) twyla
hallo gabriela,
danke für den hinweis auf rosmarin.
ich habe ja diese mischung von dir gemacht und wasche jetzt meinen kindern damit die haare in der hoffnung, daß die läuse ihre haare hassen werden.
für mich stellt sich jetzt einfach die frage ab welchem alter man sie verwenden kann.
ist zweieinhalb zu jung?
bisher habe ich nur die "großen" im alter von vier und fast sieben damit behandelt, weil sie unmittelbar in kindergarten und schule betroffen sind.
lg
sabine
Re: kopfläuse 17.06.2003 (12:45 Uhr) Gabriela
Hallo Sabine,

in der von mir angegebenen Dosierung kannst Du selbst kleineren Kindern noch die Haare damit waschen.

Liebe Grüße

Gabriela
Re: kopfläuse 17.06.2003 (17:47 Uhr) Suleika
Hallo Gabriela,

die Mischund ist nicht von der HT sondern von einer Hebamme - Hab es aus dem Buch bewährte Aromamischungen von Stadelmann

Viele Grüße
Suleika
Bewährte Aromamischungen 17.06.2003 (18:08 Uhr) Andi
> Hallo Gabriela,
>
> die Mischund ist nicht von der HT sondern von einer
> Hebamme - Hab es aus dem Buch bewährte Aromamischungen
> von Stadelmann
>
> Viele Grüße
> Suleika

Hallo Suleika,

auf welcher Seite im Buch steht das Rezept? Ich hatte es soweit gelesen und nirgends Mengenangaben gefunden ( ausser ich hab das Kapitel übersprungen....)

Liebe Grüße
Andi

P.S.: Danke für die letzte Mail...ich melde mich demnächst bei Dir.
Re: Bewährte Aromamischungen 17.06.2003 (20:37 Uhr) Suleika
>
> Hallo Suleika,
>
> auf welcher Seite im Buch steht das Rezept? Ich hatte es
> soweit gelesen und nirgends Mengenangaben gefunden (
> ausser ich hab das Kapitel übersprungen....)

Hallo Andi,

das weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr - ich hab mir das Buch dormals besorgt und mir auch (wie Du) was anderes vorgestellt. Hab´s mir dann durchgelesen und an ne Bekannte weiterverkauft.

Ich frag mal, ob ich nochmals reinschaun kann, dann schick ich Dir die Seite.

Muss bei Lavendel oder Teebaum oder so in einer Ölbeschreibung gewesen sein.

Viele Grüße
Suleika

>
> P.S.: Danke für die letzte Mail...ich melde mich
> demnächst bei Dir.

Keine Panik - solltest jetzt eh alles ruhiger angehen ;-)
Re: Bewährte Aromamischungen 18.06.2003 (16:24 Uhr) Andi
> >
> > Hallo Suleika,
> >
> > auf welcher Seite im Buch steht das Rezept? Ich hatte es
> > soweit gelesen und nirgends Mengenangaben gefunden (
> > ausser ich hab das Kapitel übersprungen....)
>
> Hallo Andi,
>
> das weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr - ich hab mir das
> Buch dormals besorgt und mir auch (wie Du) was anderes
> vorgestellt. Hab´s mir dann durchgelesen und an ne
> Bekannte weiterverkauft.
>
> Ich frag mal, ob ich nochmals reinschaun kann, dann
> schick ich Dir die Seite.
>
> Muss bei Lavendel oder Teebaum oder so in einer
> Ölbeschreibung gewesen sein.
>
> Viele Grüße
> Suleika
>
> >
> > P.S.: Danke für die letzte Mail...ich melde mich
> > demnächst bei Dir.
>
> Keine Panik - solltest jetzt eh alles ruhiger angehen ;-)



Hallo Suleika,

habs gerade gefunden, brauchst Deine Freundin nicht zu bemühen. Stand beim Teebaumöl auf Seite 195.

Ergänzend schreibt sie dazu:"Auch hier sollte sich die tatsächliche Menge der ätherischen Öle nach dem Alter und der Empfindlichkeit der Kinder richten. Die Situation macht zwar eine hohe Konzentration der Öle notwendig, aber trotzdem muss an die Grundregeln der Aromatherapie gedacht werden : Kinder und sensible Lebensphasen erfordern geringere Dosierung. Mit dem fetten Öl werdan dann also die Haare eingeölt, anschliessende......"

Soweit. Sie schreibt ja, dass bei Kindern weniger notwendig bzw. angebracht ist.

Übrigens reagiere ich auch auf Teebaumöl jeglicher Qualität (egal ob Primavera od. billiger) pur, aber auch wenn eine etwas höhere Konzentration in einer Mischung ist allergisch (das Rose-Teebaumöl von Stadelmann vertrage ich aber prima). Nach einem Lippenbläschen war danach ein über Fünfmarkstückgroßer roter Fleck um das kleine Bläschen, was mindestens so lang zum Abheilen brauchte als das Bläschen selbst. Auch trocknet das Teebaumöl strak die Haut aus. Ich rate da eher zu vorsichtigen Proben. Hat man keine Probleme damit, wird sicher der "Hammer" von da oben nicht schaden. Sicher weniger als die Lindan haltigen Shampoos aus der Apotheke. Und hätte ich den Kopf voller Läuse, wär mir sicher auch jedes Mittel recht. Aber eben nicht unter allen Umständen (Schwangerschaft, empfindliche Personen) und auch nicht bei Kindern.
Das Rosmarin ist sicher drinnen, weil es allgemien gut für die Kopfhaut anregend und belebend ist - hm. Ich bedufte mein Brennesselschampoo immer mit Rosmarin (deswegen hab ich da einen rechten Verschleiss). Ich findes es super für die Haare (allerdings ein Teelöffel auf über einen Liter Schampoo). Aber die Dosierung hat mich auch erst an die Hobbythek erinnert.....

Deswegen ist Frau Stadelmann wohl auch wirklich bedacht auf Ihre Rezepturen - langsam kann ich sie verstehen.... Wie schnell wird mal ein Rezept so weitergegeben, ohne auf das Drumherum hinzuweisen (kein Vorwurf). Aromatherapie ist halt wirklich eine echte Heilkunst. Das Buch ist mir aber inzwischen auch ein ständiger Begleiter geworden, weil ich auch Ihre Mischungen gerne verwende, obwohl ich anfangs etwas enttäuscht war (....und Tipps zum Nachmischen, die man tatsächlich oft zwischen den Zeilen oder auch ganz offiziell findet).


Viele Grüße
Andi
Re: Bewährte Aromamischungen 19.06.2003 (16:56 Uhr) Suleika
Hei Andi,

> Ich rate da eher zu vorsichtigen Proben. Hat man keine Probleme damit, wird
> sicher der "Hammer" von da oben nicht schaden. Sicher
> weniger als die Lindan haltigen Shampoos aus der
> Apotheke. Und hätte ich den Kopf voller Läuse, wär mir
> sicher auch jedes Mittel recht. Aber eben nicht unter
> allen Umständen (Schwangerschaft, empfindliche Personen)
> und auch nicht bei Kindern.
>

Da hast Du auf alle fälle recht und ich hab das mal so vorausgesetzt und nur hingeschrieben "unter 7 Jahren)

Andererseits hatte ich (bedingt durch meine Banknachbarin) ind er 2. Klasse auch mal Läuse und kann mich noch seehr gut erinnern, dass die ganze Prozedur mit Goldgeist zwei Wochen (!!!) gedauert hat und ich letztlich sogar meine langen Haare opfern musste, weil es keinen Erfolg hatte - die Kopfhaut war durch "Goldgeist" (Was daran goldig sein soll weiß ich nicht) auch mehr als kaputt.
Ich glaub so kaputt kriegts äth. Öle nicht....


Aber das ist das Gute an einem Forum, dass viele mitlesen und man sich so das Beste rausholen kann.


Trotzdem würd mich interessieren wie die Mischung denn geklappt hat (jetzt hab ich den Namen der ursprgl. Fragestellerin leider nicht mehr im Kopf *peinlich*)


Viele Grüße
Suleika
Re: kopfläuse 17.06.2003 (18:21 Uhr) Gabriela
Hallo Suleika,

dass die Stadelmann dermaßen heftige Dosierungen hat, kann ich gar nicht glauben! Ich kenne einige Dosierungen von ihr, aber 80 Tropfen ätherisches Öl in 100 ml Mandelöl gehören nicht dazu.

Wenn Du jetzt sagst, dass es ein Nachbau von einer Hebamme ist, glaube ich das schon eher!

Da es sich hier um eine Mischung hauptsächlich für Kinder handelt ist bei solch hohen Dosierungen äußerste Vorsicht angebracht!

Selbst aromamedizinische Mischungen für spezielle therapeutische Einsatzgebiete braucht man keine 80 Tropfen ätherisches Öl.

Liebe Grüße

Gabriela
Re: kopfläuse 17.06.2003 (22:47 Uhr) Fritz-Rudolf
Hallo alle zusammen,

warum macht Ihr es eigentlich so komliziert? Der Wirkstoff gegen die Läuse (zum vertreiben) und gegen die Nissen (unterstützt beim ablösen) ist doch allein das Teebaumöl. Also ich nehme in so einem Fall das ganz normale Schampoo was die Kinder immer nehmen und dazu einfach ein paar Tropfen Teebaumöl und gut ist.

Am besten schon sobald man erfährt, das wieder Läuse umgehen. Den Geruch mögen die nicht, glaube ich.

Dann natürlich mit einem Nissenkanmm gut auskämmen und immer wiederholen.

Gruß Fritz-Rudolf
Re: kopfläuse 18.06.2003 (09:17 Uhr) Gabriela
Hallo Fritz-Rudolf,

wenn das nur so einfach wäre.

Teebaum hat zwar eine sehr gute Wirkung, aber ist kein Allheilmittel! Im Gegenteil seine Hauptinhaltsstoffe, die Monoterpene, setzen starke Hautreize und sind in hoher Dosierung Hautirritierend. Ebenso können Teebaumöle, wenn der Peroxidgehalt nicht mehr stimmt, Allergien auslösen.

Leider wird gerade das Teebaumöl immer noch für alles und jedes empfohlen. Dabei ist hier gerade die Reinheit des Öles ausschlaggebend und die lässt ebenso zu wünschen übrig, da viele Hersteller zwar richtig deklarieren und trotzdem das Öl mit anderen Sorten verschnitten ist.

Da gibt es nämlich eine australische Norm-Regelung, die besagt, dass jedes ätherische Öl als Teebaumöl deklariert werden darf, dass diesen Regelungen entspricht. Und so finden sich oft Verschnitte von Melaleuca alternifolia mit anderen Teebaumarten wie Melaleuka linarifolia oder Melaleuka dissitiflora wieder.

Soweit einfach nur mal zum Teebaumöl.

Abgesehen vom absolut streng medizinischen Geruch, der einen nicht gerade umwirft, hat sich bestätigt, dass eine Mischung aus Lavendel fein und Teebaumöl einfach besser wirkt und viel verträglicher ist. Und die Rosengeranie hat ebenso Inhaltsstoffe, die sehr hautschonend sind und deren Wirkweise auch bei Kopfläusen wirkt. Ein reines Teebaumshampoo mag vielleicht auch seinen Zweck erfüllen, ist aber nicht gerade sanft zur Kopfhaut, Haut und Haar. Daran sollte man einfach mal denken, wenn man Mischungen für Kinder macht, denn Kopfläuse treten hauptsächlich in Familien mit Kindern, auch Kleinsten auf und so sollten Mischunge gerade für kleine Kinder hautschonend und verträglich sein.

Liebe Grüße

Gabriela
Re: kopfläuse 18.06.2003 (18:26 Uhr) Fritz-Rudolf
Hallo,

also ich weiß nicht, ob du selbst schlechte Erfahrungen mit Teebaumöl gemacht hast und wo du es gekauft hast. Aber ich kann nur soviel sagen, ich (wir) nehmen es für sehr vieles. Hautiritierende Wirkung kommt meist nur durch austrocknen, da es ja zu den Terpentinölen gehört und folglich fettlösend ist (daher auch der Nissenablösungunterstützungseffekt ;-) ) Ich selbst bin Allergiker und meine kleine Tochter (jetzt mittlerweile 10) auch, nochdazu schwache Neurodermitis. das einzige was bis jetzt keinen Schaden angerichtet hat ist teebaumöl, Bedingung hinterher einfetten oder mit entsprechenden Substanzen mischen. Ansonsten muß man schon auf die deklaration achten, (ob wirklich alles draufsteht, weiß man sowieso nie). Ich habe Teebaumöl von Spinnrad, Schlecker und ADLI probiert und hatte keine Probleme damit (immer 100% Melaleuca alternifolia)

Viele Grüße Fritz-Rudolf
Re: kopfläuse 19.06.2003 (09:27 Uhr) Gabriela
Hallo Fritz-Rudolf,

da kannst Du froh sein, wenn Du als Allergiker keine Probleme mit dem Teebaumöl hast.

Ansonsten muß man
> schon auf die deklaration achten, (ob wirklich alles
> draufsteht, weiß man sowieso nie). Ich habe Teebaumöl von
> Spinnrad, Schlecker und ADLI probiert und hatte keine
> Probleme damit (immer 100% Melaleuca alternifolia)
>
Leider sind Deine Quellen nicht 100 % reines Melaleuca alternifolia, sondern mit anderen Teebaumsorten verschnitten. Da Spinnrad, Schlecker und auch Aldi ätherische Öle nach DAB-Standard verkaufen. Bei solchen standardisierten Produkten nach dem Deutschen Arzneibuch ist die prozentuale Zusammensetzung der Inhaltsstoffe vorgeschrieben.
Ätherische Öle schwanken aber in der Zusammensetzung der Inhaltsstoffe, durch Klimabedingungen (heißer oder kalter, verregneter Sommer, bedingt durch Frühjahrs- oder Herbsternte), Standort und einiges mehr. Und so bilden sie unterschiedliche Inhaltsstoffkombinationen aus, die es dann gilt dem Standard anzupassen.

Dem ätherischen Öl nach DAB wird dann bestimmte Inhaltsstoffe entzogen und/oder mit synthetischen Inhaltsstoffen oder Inhaltsstoffen aus anderen Pflanzen zugesetzt. Damit hat man dann aber keine 100 % reine Qualität mehr. Die Wirkweise solcher ätherischer Öle bringen nie den Effekt 100 % reiner Qualität, aber sie stehen dafür in der Kritik Nebenwirkungen zu verursachen und auch Allergien auszulösen.

Auch eine Deklarationspflicht für ätherische Öle gibt es nicht! Die Hersteller dürfen draufschreiben, wonach ihnen der Sinn steht. Auch sollte man mal bedenken, wieviele Teebaumplantagen es in Australien gibt und woher wohl die Mengen an ätherischem Öl kommen sollen, die weltweit verkauft werden. Denn Teebaumöl ist nicht nur in Europa ein Renner! Tatsache ist, dass die weltweite Produktion an australischem Teebaumöl nicht mal den europäischen Markt deckt!

Liebe Grüße

Gabriela
Re: kopfläuse 20.06.2003 (13:45 Uhr) Akane
Hallo Susanne,wir gehen jede Woche 1-2mal in die Sauna.
Seitdem sind bei uns keine Kopfläuse mwhr aufgetreten.Allerdings hatten meine Kinder sie auch schon einmal und bei uns half letztendlich nur das Apothekenschampoo.Liebe Grüße und das dich die Kopfläuse verschonen, Jutta
Re: kopfläuse 20.06.2003 (18:42 Uhr) Angelika
Hallo Leute,

warum ist noch keiner auf das altbewährte Niem gekommen?

siehe auch:  http://www.hobbythek.de/archiv/301/#11

"Kampf der Laus"

Ätherische Öle sind ja schön und gut aber wenn sie den Kindern beim Haare waschen in die Augen kommen ist das Geschrei gross. Und die kann man ja in dem Rezept einfach weglassen.
Vor allem bekämpft Niem nicht nur die Laus sondern auch die Nissen, die ja auch mal zu Läusen werden.

Viel Erfolg wünscht

Angelika

Dies ist ein Beitrag aus dem Forum "Hobbythek Forum". Die Überschrift des Forums ist "Erfahrung, Fragen und Tipps zur Hobbythek".
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