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Erfahrung, Fragen und Tipps zur Hobbythek |
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 | |  | Hallo ihr Faber-Fans,
vor kurzem erwähnte ich hier im Forum ein Buch von Manfred Neuhold (Naturkosmetik und Parfüm selbstgemacht), der ähnliche Rezepturen wie S.Faber in seinem Buch beschreibt. Also zur Haarwäsche Silberseife (gereinigte weiße Schmierseife). Nun lese ich, dass diese Kräuter-Essigspülungen für fettes Haar geeignet sind und die Kräuterspülung für trockenes Haar.
Was meint ihr? Sollte ich für meine trockenen Haare mit Tendenz zur Schuppenbildung auf den Essig verzichten und lieber einen normalen Kräuterauszug verwenden?
Diese Shamoos habe ich bisher nicht probiert, weil immer die Rede von Essigspülungen ist. Da ich meine Haare färbe, würde durch die saure Spülung die Farbe schnell wieder ausgezogen. Neugierig wäre ich schon, das mal zu probieren und Seife "kochen".
Warte gespannt auf eure Meinungen und Infos.
Liebe Grüße Gitta |  |  | |  |  | Hallo Gitta,
die saure Spülung ist meiner Meinung nach dazu da, um den Kalk u. Kalkseifen aus den Haaren zu entfernen. Aber du hast recht, es trocknet die Haare ein wenig aus. Wie hart ist denn das Wasser bei euch? Je nach dem kannst du vielleicht auch drauf verzichten oder einfach weniger Essig/mehr Wasser nehmen? Ansonsten kannst du auch zum Ausgleich vor dem Waschen etwas Öl (z.B. Avocao, einwirken lassen, je länger desto besser) einmassieren.
Übrigens sollen gerade saure Spülungen dafür sorgen, dass die Farbe länger hält und die Haar glänzen dadurch auch ganz toll! Und Du musst nicht unbedingt Kräuteressig nehmen, auch Apfelessig o.ä. ist schon.
Liebe Grüße, Kathrin
|  |  |  | |  |  |  | Hallo Kathrin,
mit dem Essig habe ich eben andere Erfahrungen gemacht. Vor einigen Jahren wurde der Apfelessig "hochgejubelt". Da habe ich mir auch ein Buch gekauft und u.a. auch eine Essigspülung gemacht. Also verdünnten Apfelessig als letzten Spülgang über die Haare gegossen. Das Ergebnis war einerseits ganz toll glänzendes Haar und andererseits eine immer blasser werdende Haarfarbe.
In einem älteren HT-Buch habe ich dann die Lösung gefunden. Da wird beschrieben, wie man eben mit einer sauren Haarspülung eine "daneben" gegangene Färbung wieder reparieren kann. Daraus schließe ich, dass der Essig die Farbe aus den Haaren zieht.
Nun stand ich vor dem Problem, öfter als üblich die Haare zu färben oder auf den Essig zu verzichten. Ich entschied mich für letzteres. (Ich färbe meine Haare rotbraun mit chemischer Haarfarbe, Henna war mir auf Dauer zu langwierig)
Aber da nun im Forum so viel über die Seifen nach S.Faber gesagt wurde, wurde ich neugierig. Deshalb las ich noch mal in meinem Buch nach. Und das hat mich nun vollends verunsichert. Weil ich nicht weiß, ob der Essig nun die Seifen- und Kalkrückstände entfernen soll oder ob er als reine Pflege gedacht ist. Wenn der Hauptgrund nämlich der erste Grund ist, müssten meine Haare mit der Zeit "verkalken", wenn ich die saure Spülung nicht mache. Wir haben Wasserhärte 3.
Jedenfalls danke für deine Antwort. Vielleicht findet sich ja noch jemand, der mir weitere Infos geben kann.
Liebe Grüße Gitta |  |  |  |  | |  |  |  |  | > Hallo Kathrin, > > mit dem Essig habe ich eben andere Erfahrungen gemacht. > Vor einigen Jahren wurde der Apfelessig "hochgejubelt". > Da habe ich mir auch ein Buch gekauft und u.a. auch eine > Essigspülung gemacht. Also verdünnten Apfelessig als > letzten Spülgang über die Haare gegossen. Das Ergebnis > war einerseits ganz toll glänzendes Haar und andererseits > eine immer blasser werdende Haarfarbe. > > In einem älteren HT-Buch habe ich dann die Lösung > gefunden. Da wird beschrieben, wie man eben mit einer > sauren Haarspülung eine "daneben" gegangene Färbung > wieder reparieren kann. Daraus schließe ich, dass der > Essig die Farbe aus den Haaren zieht. > > Nun stand ich vor dem Problem, öfter als üblich die Haare > zu färben oder auf den Essig zu verzichten. Ich entschied > mich für letzteres. (Ich färbe meine Haare rotbraun mit > chemischer Haarfarbe, Henna war mir auf Dauer zu > langwierig) > > Aber da nun im Forum so viel über die Seifen nach S.Faber > gesagt wurde, wurde ich neugierig. Deshalb las ich noch > mal in meinem Buch nach. Und das hat mich nun vollends > verunsichert. Weil ich nicht weiß, ob der Essig nun die > Seifen- und Kalkrückstände entfernen soll oder ob er als > reine Pflege gedacht ist. Wenn der Hauptgrund nämlich der > erste Grund ist, müssten meine Haare mit der Zeit > "verkalken", wenn ich die saure Spülung nicht mache. Wir > haben Wasserhärte 3. > > Jedenfalls danke für deine Antwort. Vielleicht findet > sich ja noch jemand, der mir weitere Infos geben kann. > > Liebe Grüße > Gitta
Liebe Gitta,
der Essig dient dazu zu verhindern, dass die Seifenrückstände sich mit dem Kalk verbinden, sich ablagern und die Haare struppig werden. Also vergiss Faber Schampoos ohne Essigspülung. Da werden die Haare stumpf.
Die Farbe halt natürlich auf stumpfen Haar besser, als auf glattem.
Es erscheint mir plausibel, dass dann auch die Farbe leichter wieder ausgespült wird, die Haare werden glatter und die Pigmente haften schlechter.
Wahrscheinlich sind dann Faber Shampoos eher nichts für Dein Problem. Da mir langsam auch das eine oder andere graue Haar entspriesst, wird mir beim Gedanken ans Färben auch ganz anders. Ich glaube aber, dass ich eher graue Haare in Kauf nehme, bevor ich mir die ungewisse Chemische Mixtur auf die Haut gebe, wo ich doch bei Kosmetik so kritisch bin und z.B. kein Paraffin verwende. Da denke ich aber, sind die Haarfärbemittel weitaus größere Bomben mit ungewisser Wirkung. In Öko-Test hatte keine Tönung Substanzen, die unbedenklich waren - eher das Gegenteil.
Aber ich kann auch verstehen, dass man nicht grauhaarig rumlaufen will. Wahrscheinlich wird das Beste sein, dass Du einfach mal ein- zwei Monate einen Test machst, ob es wirlich so schlimm ist mit dem Farbverlust.
Auch erinnere ich mich beim Färben (ich hatte mir mal die Haar blondieren lassen - fragt mich bitte nicht nach Fotos....), dass die Farbe kurz vorm Ausspülen im Ganzen Haar nochmal verteilt wird. Sprich, du kannst es ja wieder auffrischen. Hast Du eigentlich Erfahrung mit Pflanzenfarben bei grauem Haar. Ich dachte immer, dass geht nur bei einzelnen Grauen und nicht bei völligem Grau.
Wie gesagt, auch wenn ich mir alle rupfe, die ich entdecke, sehe ich immer neue..... Meine Freundin meint auch, dass für jedes graue gerupfte, sieben neue wachsen.....
Liebe Grüße Andi
Übringes verdünne ich die Spülung mit zwei dritteln Wasser. Also etwas weniger tuts auch.
|  |  |  |  | |  |  |  |  | hallo gitta,
der essig soll wohl beides.
also ich versuch mal einen teil zu erklären und hätte dann jedoch auch noch fragen, die mich seit längerer zeit irgendwie wurmen:
durch die verwendung einer sauren lösung wird der ph-wert auf der haut wieder in den sauren bereich verschoben. seife ist ein anionisches tensid. in verbindung mit wasser reagiert seife basisch. durch die verwendung von essig wird die alkalische (basische) lösung neutralisiert.
was jedoch bei der haarwäsche mit seife viel wichtiger ist, ist dass essig die freien ionen des kalks im wasser bindet. die ionen der der seife bilden mit den ionen der salze (kalk (und magnesium)) im wasser schwerlösliche salze. das ist die sogenannte kalkseife. kalkseife hat keine waschwirkung mehr, ganz im gegenteil, sie lagert sich ab und ist schwerlöslich. das kannst du gut nachprüfen indem du seife in destilliertem wasser auflöst und in deinem normalen leitungswasser. das dest. bleibt relativ klar, bildet schaumblasen etc., in hartem wasser wird die lösung milchig, schäumt auch nicht. jedoch ist dieser prozess auch noch von den verwendeten fetten der seife abhängig, je nachdem ob langkettig oder kurzkettig. besonders die langkettigen seifen (z.b. aus talg) reagieren auf die wasserhärte. dafür sind seifen die z.b. nur aus kokosfett bestehen agressiver zur haut.
was mir jedoch bis heute nicht klar ist: was ist mit den kalkionen die bereits mit den ionen der seife reagiert haben? da der essig ja nur den freien ionen reagiert. vielleicht findet sich ja ein schüler oder chemiker, der mir das näher erklären kann.
darüber hinaus ist mir bei den rezepten von faber die zugabe von pottasche unerklärlich (sie erklärt es auch nicht ausreichend... sorry aber ich habe bei den büchern immer das gefühl friss oder stirb...). klar, für den fall dass noch nicht verseifte fettsäuren in der "schmierseife" sind, würden diese noch verseift werden. aber ich kann mir bei käuflicher schmierseife nicht vorstellen (da diese ja als reinigungsmittel dient), dass der produzent die fette mit sowenig lauge verseift bzw. sie so überfettet, dass hier nochmal "nachverseift" werden muss (dann hätte man beim putzen stets einen fettfilm). wenn die käuflichen rezepturen der schmierseife aber genau stimmen, würde es bedeuten, dass nicht verseifte lauge im shampoo wäre?
so, nun habe ich eigentlich mehr fragen als antworten, aber vielleicht bringen dich zumindest die ersten absätze ein bisschen weiter.
toni |  |  |  |  |  | |  |  |  |  |  | Hallo toni,
> durch die verwendung einer sauren lösung wird der ph-wert > auf der haut wieder in den sauren bereich verschoben. > seife ist ein anionisches tensid. in verbindung mit > wasser reagiert seife basisch. > durch die verwendung von essig wird die alkalische > (basische) lösung neutralisiert.
das habe ich verstanden. War mir eigentlich auch vorher schon klar. > > was jedoch bei der haarwäsche mit seife viel wichtiger > ist, ist dass essig die freien ionen des kalks im wasser > bindet. > die ionen der der seife bilden mit den ionen der salze > (kalk (und magnesium)) im wasser schwerlösliche salze. > das ist die sogenannte kalkseife. kalkseife hat keine > waschwirkung mehr, ganz im gegenteil, sie lagert sich ab > und ist schwerlöslich. das kannst du gut nachprüfen indem > du seife in destilliertem wasser auflöst und in deinem > normalen leitungswasser. das dest. bleibt relativ klar, > bildet schaumblasen etc., in hartem wasser wird die > lösung milchig, schäumt auch nicht. > jedoch ist dieser prozess auch noch von den verwendeten > fetten der seife abhängig, je nachdem ob langkettig oder > kurzkettig. besonders die langkettigen seifen (z.b. aus > talg) reagieren auf die wasserhärte. dafür sind seifen > die z.b. nur aus kokosfett bestehen agressiver zur haut. > Das ist ein bisschen zuviel Chemie ;-)
> darüber hinaus ist mir bei den rezepten von faber die > zugabe von pottasche unerklärlich (sie erklärt es auch > nicht ausreichend... sorry aber ich habe bei den büchern > immer das gefühl friss oder stirb...). klar, für den fall > dass noch nicht verseifte fettsäuren in der > "schmierseife" sind, würden diese noch verseift werden. > aber ich kann mir bei käuflicher schmierseife nicht > vorstellen (da diese ja als reinigungsmittel dient), dass > der produzent die fette mit sowenig lauge verseift bzw. > sie so überfettet, dass hier nochmal "nachverseift" > werden muss (dann hätte man beim putzen stets einen > fettfilm). wenn die käuflichen rezepturen der > schmierseife aber genau stimmen, würde es bedeuten, dass > nicht verseifte lauge im shampoo wäre? > > so, nun habe ich eigentlich mehr fragen als antworten, > aber vielleicht bringen dich zumindest die ersten absätze > ein bisschen weiter. > > toni
Nun, mein Problem sind eigentlich nicht die Faber-Shampoos sondern der Unterschied zwischen Faber und den Rezepten, die ich habe. Sie sind aus einem Buch von Manfred Neuhold - Naturkosmetik... (habe ich oben schon erwähnt) Da ist auch keine Rede von Pottasche.
Ein Rezeptbeispiel aus dem Buch. Damit du dir vorstellen kannst, was ich meine:
Für ein Lavendel-Shampoo 50g getrocknete Lavendelblüten 750ml dest. Wasser 50g Silberseife 50ml Lavendeltinktur
Das sind also Shampoos, die ich gerne probieren möchte. Nur irritiert mich, dass bei den Haarspülungen keine Wort davon steht, dass unbedingt eine saure Spülung gemacht werden muss. Nach diesen Rezepten wird empfohlen, dass man bei trockenem Haar eine Kräuterspülung (=Kräuteraufguss - wie Tee) und bei fettem Haar eine Kräuter-Essigspülung (=Essig mit Kräutern angesetzt, der dann vor der Verwendung mit der doppelten bis dreifachen Menge Wasser verdünnt wird) zu verwenden.
Könnten das evtl. nachempfundene und abgewandelte Faber-Rezepte sein? Das Buch stammt aus dem Jahr 1997. Vielleicht kennt das ja jemand.
Naja, ich glaube ich werd's einfach mal versuchen. Ohne Essigspülung und mal mit Essig. Mal sehen was dabei herauskommt.
Jedenfalls vielen Dank für eure Antworten. Liebe Grüße Gitta
|  |  |  |  |  |  | |  |  |  |  |  |  | Hallo nochmal,
> > durch die verwendung einer sauren lösung wird ...neutralisiert. > > das habe ich verstanden. War mir eigentlich auch vorher > schon klar. war mir klar, dass es dir schon vorher klar war:-)...wollte es nur mit reinbringen, da du vom pflege- und verkalkungsaspekt gesprochen hast.
> > was jedoch bei der haarwäsche mit seife viel ... zur haut. > > > Das ist ein bisschen zuviel Chemie ;-) soll eigentlich nichts anderes heissen wie: ja, wenn du nicht sauer nachspülst "verkalken" deine haare (rein theoretisch wohlgemerkt...)
> > darüber hinaus ist mir bei den rezepten von ...toni > > Nun, mein Problem sind eigentlich nicht die > Faber-Shampoos sondern der Unterschied zwischen Faber und > den Rezepten, die ich habe. Sie sind aus einem Buch von > Manfred Neuhold - Naturkosmetik... (habe ich oben schon > erwähnt) Da ist auch keine Rede von Pottasche. > > Ein Rezeptbeispiel aus dem Buch. Damit du dir vorstellen > kannst, was ich meine: > > Für ein Lavendel-Shampoo > 50g getrocknete Lavendelblüten > 750ml dest. Wasser > 50g Silberseife > 50ml Lavendeltinktur > > Das sind also Shampoos, die ich gerne probieren möchte. > Nur irritiert mich, dass bei den Haarspülungen keine Wort > davon steht, dass unbedingt eine saure Spülung gemacht > werden muss. Nach diesen Rezepten wird empfohlen, dass > man bei trockenem Haar eine Kräuterspülung > (=Kräuteraufguss - wie Tee) und bei fettem Haar eine > Kräuter-Essigspülung (=Essig mit Kräutern angesetzt, der > dann vor der Verwendung mit der doppelten bis dreifachen > Menge Wasser verdünnt wird) zu verwenden. > > Könnten das evtl. nachempfundene und abgewandelte > Faber-Rezepte sein? Das Buch stammt aus dem Jahr 1997. > Vielleicht kennt das ja jemand. ups...sorry missverständnis.
nun ja... ich kenne das neuhold-buch nicht, jedoch klingt dieses rezept wie das von faber (mein buch ist von 1995):
duftendes lavendelshampoo: 1 handvoll getrocknete lavendelblüten 3/4 l dest. wasser 50 g weisse schmierseife (silberseife) 10 g pottasche 50 g alkohol 70% 1 kaffeelöffel lavendelöl
eben nur ohne pottasche und mit "richtiger" lavendeltinktur.
wenn ich mir das rezept vom neuhold-buch so ansehe, finde ich es auf dennoch besser, als das mit pottasche.
eins vorweg: ich bin von seifenwaschungen (auch für die haare) absolut überzeugt, keine schuppen und abgebrochenen spitzen mehr trotz langem haar und sie glänzen wie eh und jeh, aber: ich habe die rezeptur nach faber vor jahren (und kürzlich nochmal, als in diesem forum das thema wieder aufkam) ausprobiert. auch auf die gefahr hin, dass ich jetzt gesteinigt werde: mir gefällt es, trotz aller huldigungen nicht, -vielleicht weil auch ich meine strassenköterhaare behandeln lasse-. irgendwie wirkt das ganze beim spamoonieren und hinterher...schmierig. darüber hinaus hat das shampoo einen ph-wert zwischen 9 bis 10 und die essigspülung von ca. 3. das ist für mein empfinden ziemlich extrem.
mittlerweile bin ich zu folgendem prozedere (und vielleicht hilft das ja weiter, falls dir die essigspülung zu dolle sein sollte) übergegangen:
waschen mit seifenstücken (meine hat einen ph-wert von ca. 8) leicht sauer (sprich von ca. 5) eingestellte spülung (nach ht oder sonstiges... je nach lust und laune) und ab und zu rhassoulerde-packung und eine richtige essig-spülung.
lange rede kurzer sinn: wenn du das gefühl hast, deine farbe bleicht aus oder dir tut die seifenwäsche nicht so gut, dann versuch es mit einer nur leicht sauer eingestellten spülung. wir haben das gleiche harte wasser wie in nbg, dennoch konnte ich bisher keine "kalkschleier", sonstige rückstände oder entfärbungen in meinen haaren entdecken. eine "umstellungsphase" auf seife wirst du aber dennoch haben, da sich das haar -egal was du verwendest- nicht so anfühlen wird, als hätte sich ein "pflegender" film aufgezogen.
> Naja, ich glaube ich werd's einfach mal versuchen. Ohne > Essigspülung und mal mit Essig. Mal sehen was dabei > herauskommt. also, sollte dir die essigspülung zu agressiv sein (schliesslich liegt ihr ph-wert für mein empfinden im sehr sauren bereich) kannst du es ja mal mit o.g. prozedur versuchen.
mfg toni
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das mit dem Seifenstück klingt gut. Also, ich bin ein neugieriger Mensch und habe mir heute mal so einen Topf Schmierseife besorgt. War gar nicht so einfach ;-)
Da kam mir eine Idee als ich mir das Etikett genauer ansah. Es fiel der sehr hohe ph-Wert auf. Ja und da dachte ich, ich könnte doch mit Kalweg die fertig gekochte Seife auf einen leicht sauren ph-Wert bringen. So wie man es bei den HT-Rezepten macht. Vielleicht wird dadurch dann der Essig überflüssig. (Jetzt wird mich aber Andi steinigen, wenn ich die schönen Rezepte so verunstalte).
Jedenfalls habe ich genug von dieser Schmierseife um ausreichend zu experimentieren. Und wenn alles nicht klappt, dann versuche ich es mit dem Seifenstück. Nimmst du da ganz normale Seife oder Kernseife?
Vielen Dank nochmal und liebe Grüße Gitta |  |
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