| | | | Hallo Michael,
> Hallo j_ack, > > danke für Deine Erklärungen. Nun stellt sich mir die > Frage, ist das sicher, dass Fluids in Emulsancremes u.a. > keine Wirkung als Nanoemulsion mehr haben? Ich habe ein > altes Info der Firma Spinnrad, in dem auch Rezepte > beschrieben werden, bei denen Fluids in warmgerührte > Cremes eingerührt werden. Allerdings auf die Art, dass > Fluids mit Wasser und Gelbildner angedickt werden und > dann im Ganzen der Fettmasse zugegeben werden. Vielleicht > soll damit erreicht werden, dass die Fluids nicht in die > zu heiße Emulsion kommen? Aber selbst dabei wird eben > Gelbildner eingesetzt, was mir eigentlich nicht gefällt. > Ansonsten schreibst Du von Lecithincremes. Da habe ich > auch schon sehr schöne Cremes gemacht, besonders mit > Fluidlecithin Super. Kann sein, dass ich nach einer > gewissen Testphase mit den Fluids auch wieder darauf > umsteige, zumal ich bei den Fluids sowieso am liebsten > das Weizenkeimöl-Fluid benutze. die Nanoemulsionen gehen beim Einsatz von normalen Emulgatoren z.B. Emulsan mit in die normalen größeren Tröpfchen über. Das hat verschiedene chemische und physikalische Ursachen. Dein Beispiel mit den Spinnradrezepten zeigt, das hier versucht wird mit gelbidenden Substanzen, den Kontakt der Nanoemulsion mit der normalen Emulsion zu vermeiden. Selbst wenn es unter optimalen Vorrausetzungen (hier spielen pH-Wert, Temperatur der richtige Gelbildner... eine wichtige Rolle) gelingen sollte kurzfristig stabil einzubringen, werden trotzdem verschiedene Effekte dazu führen, daß sich die Nanotröpfchen an die normal großen anlagern und darin aufgehen. Warum es aber sowieso nicht mit den in der Hobbythek angebotenen Fluids richtig funktionieren wird, darauf gehe ich kurz in einem anderen Artikel in diesem Beitragsstrang an Andi ein.
> > MfG Michael
MfG j_ack
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