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| | | | Hallo Hexe, ich kann Claudia nur zustimmen. Es ist schon richtig das wir mit unseren heutigen Nahrungsmitteln bei weitem nicht mehr soviel Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente zu uns nehmen. Wir ernähren uns heutzutage überwiegend von industriell verarbeiteten und behandelten Nahrungsmitteln. Unsere Lebensmittel kommen erst nach langen Transport- und Lagerzeiten auf den Tisch. Die in den vergangenen Jahrzenten zunehmende Industralisierung der Landwirtschaft und eine immer mehr nach Perfektion suchende Nahrungsmittelindustrie sorgen in zunehmendem Maße dafür, das die Nahrung die wir täglich zu uns nehmen immer weniger die für unseren Organismus lebenswichtigen Substanzen in ausreichender Menge erhält. Überdüngte und stark umweltgeschädigte Böden, der Einsatz von chemischen Keulen gegen Unkraut, Pilz- und Insektenbefall, die Produktion auf Steinwolle anstatt auf natürlichem Humusboden haben dazu geführt das nicht nur die genannten Substanzen in unzureichender Mengen in unseren Grundnahrungsmitteln enthalten sind , sondern das diese darüberhinaus sehr oft auch noch mit toxischen (giftigen) Stoffen, wie Schwermetall und anderen zahlreichen Schadstoffen belastet sind.
Ein Mangel an Zink kann einerseits durch ungenügende Zufuhr der Nahrung ( z.B. bei vorwiegend vegetarischer Kost ) andererseits durch einen erhöhten Bedarf des Körpers auftreten. Die Abwehrfunktion unseres Körpers ist in hohem Maße zinkabhängig. Zu einer Überdosierung bei Zink kann es eigentlich nicht kommen. Auch der Körper hat Schutzfunktionen, d.h. werden z.B. zuviel Zink oder Vitamin C zugeführt, scheidet der Organismus das zuviel wieder aus.
Auch ich nehme regelmäßig Nahrungsmittelergänzungen, wobei ich darauf achte das ich keine billigen, synthetisch hergestellten Produkte kaufe.
Gruß Lia |
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