> Ich habe es kochend heiss randvoll abgefüllt, das hat > sich ziemlich lange gehalten ohne schlecht zu werden.
Klasse, das werde ich mal ausprobieren.
> Sobald du es als Kosmetikartikel verkaufen willst, musst > du es beproben lassen und für alle Ausgangsprodukte > Zertifikate haben. Leider ist das nicht so leicht, wie es > sein könnte.
Stimmt leider. Ich bin immer noch nach der Suche nach einschlägiger _guter_ Literatur zu diesem Gebiet. Denn wie es scheint, kommt es eben ganz entscheidend darauf an, wie man es bezeichnet. Und ich versuche noch die Unterschiede zwischen "Kosmetisches Produkt" "Naturprodukt" "Kosmetikrohstoff", etc. heraus zu finden. Je nachdem, was es ist, unterliegt es unterschiedlichen Bestimmungen.
> > An was denkst Du da genau? > > An die Bestimmungen der Kosmetikverordnung.
Leider gibt die vom Wortlaut her nicht unbedingt wirklich so viel her. Das ist da alles so verschachtelt. Ich muss mich da wohl mal eine Woche dran setzen und alles auseinander klamüsern :-/